2007 im Univiertel, 2009 in der Reichenbachstraße, 2011...nirgendwo, denn die Münchner Hausbesitzer lassen einen Laden lieber monate-, ja sogar jahrelang leerstehen, als ihn uns für hundert Tage anzuvertrauen. Kann man schließlich auch von der Steuer absetzen. Dann eben wieder 2013, oder?
Antiquarisches, Vergessenes, Verdrängtes aus den letzten vierzig Jahren, nicht nur deutschsprachige Titel, sondern von überallher, wo uns irgendwelche Restbestände angeboten wurden. Das kann auch mal ein georgisches Kultbuch oder ein koreanischer Comic sein. Neben den Büchern Ausstellungen, Lesungen, WLAN, gute und daher laute Musik. Nur ob man bei uns wie in den ersten beiden Durchgängen wieder rauchen können wird? Wer weiß?
Sachdienliche Hinweise zu leerstehenden Läden, die wir von Ende September bis Neujahr anmieten könnten, sind jederzeit willkommen. Und wer den nächsten Durchgang nicht verpassen will, kann via Twitter und Facebook auf dem laufenden bleiben.
Freitag, 31. Mai 2013
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