Mittwoch, 30. September 2009
Dienstag, 29. September 2009
Noch 94 Tage
Ab heute steht jeden Dienstag nachmittag Markus Michalek aka Kapinski für mich im Laden. Wenn ich mir seine Ausrüstung (Silberbaby, Gitanes Maïs, Wrigley's Extra) anschaue, scheint er fast mein Mini-Me zu sein.
Montag, 28. September 2009
Sonntag, 27. September 2009
Samstag, 26. September 2009
Freitag, 25. September 2009
Noch 98 Tage
Donnerstag, 24. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
Glitzerati
Noch 100 Tage
Dienstag, 22. September 2009
Rückschau vor dem Comeback
Morgen geht's in der Reichenbachstraße 38 irgendwie los, zuerst einmal mit dem Bücherauspacken, Putzen usw usf. Daher fürs erste ein paar Stimmen zum ersten Durchgang 2007 in der Barer Straße.
„Einen Buchladen für hundert Tage eröffnen? Was sich nach einer, gelinde gesagt, Schnapsidee anhört, hat Dorin Popa einfach mal umgesetzt.“ Radio M94.5
„Münchens ungewöhnlichster Buchhändler.“ münchen.tv
„Intermezzo für Lesefreunde.“ Focus Online
„Absurdes, Komisches und Vergessenes.“ BuchMarkt
„„Menschen, die ihn von seiner alten Arbeitsstelle kennen, wissen, dass Dorin Popa dort immer ziemlich aufgefallen ist. Norwegerpulli, ausgebeulte Jeans und bequeme Schuhe trug im Reich der Frauenzeitschriften-Redakteurinnen sonst keiner. In die uni-nahe Barer Straße 80 passt Popas Aura des ewigen Studenten dafür umso besser.“ Süddeutsche Zeitung
„Ein Buchhändler mit Herz.“ Hallo München
„Das erfolgreiche und – wie es sich für etwas Subversives gehört – befristete Verkaufsprojekt ‚100 Tage Bücher’.“
Süddeutsche Zeitung
„Popa wurde über Nacht zu einer kleinen Berühmtheit in seinem Viertel: Aus dem unbekannten Nachbarn, von dem man nicht so recht wusste, was er eigentlich machte, wurde Dorin Popa, der Buchhändler.“ ChangeX
„Gerade wegen dieser knapp bemessenen Öffnungszeit rennt ihnen das neugierige Einkaufsvolk innerhalb kürzester Zeit die Bude ein: So wurde der Shop von Model Anna Pia in Berlin-Mitte seine selbstentworfene Modekollektion in ein paar Tagen los. Ein Untergrund-Möbelhändler in Brüssel blieb nach seinem 240-Stunden-Verkauf auf kaum einem seiner Möbel sitzen, und der 100-Tage-Bookshop in München musste nicht mehr viele Bücher mitnehmen, als er den Laden wieder dichtmachte.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
(Foto: Eric de Jouvenel)
„Einen Buchladen für hundert Tage eröffnen? Was sich nach einer, gelinde gesagt, Schnapsidee anhört, hat Dorin Popa einfach mal umgesetzt.“ Radio M94.5
„Münchens ungewöhnlichster Buchhändler.“ münchen.tv
„Intermezzo für Lesefreunde.“ Focus Online
„Absurdes, Komisches und Vergessenes.“ BuchMarkt
„„Menschen, die ihn von seiner alten Arbeitsstelle kennen, wissen, dass Dorin Popa dort immer ziemlich aufgefallen ist. Norwegerpulli, ausgebeulte Jeans und bequeme Schuhe trug im Reich der Frauenzeitschriften-Redakteurinnen sonst keiner. In die uni-nahe Barer Straße 80 passt Popas Aura des ewigen Studenten dafür umso besser.“ Süddeutsche Zeitung
„Ein Buchhändler mit Herz.“ Hallo München
„Das erfolgreiche und – wie es sich für etwas Subversives gehört – befristete Verkaufsprojekt ‚100 Tage Bücher’.“
Süddeutsche Zeitung
„Popa wurde über Nacht zu einer kleinen Berühmtheit in seinem Viertel: Aus dem unbekannten Nachbarn, von dem man nicht so recht wusste, was er eigentlich machte, wurde Dorin Popa, der Buchhändler.“ ChangeX
„Gerade wegen dieser knapp bemessenen Öffnungszeit rennt ihnen das neugierige Einkaufsvolk innerhalb kürzester Zeit die Bude ein: So wurde der Shop von Model Anna Pia in Berlin-Mitte seine selbstentworfene Modekollektion in ein paar Tagen los. Ein Untergrund-Möbelhändler in Brüssel blieb nach seinem 240-Stunden-Verkauf auf kaum einem seiner Möbel sitzen, und der 100-Tage-Bookshop in München musste nicht mehr viele Bücher mitnehmen, als er den Laden wieder dichtmachte.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
(Foto: Eric de Jouvenel)
Sonntag, 20. September 2009
Erste Ladung für den Laden
Samstag, 19. September 2009
Noch nicht geöffnet, aber schon beschert
Irgendwie wecken die 100 Tage Bücher den Wunsch, uns reich zu beschenken. Das war schon 2007 beim ersten Durchgang in der Barer Straße so, und scheint sich zu wiederholen. Ein billet-d'amour an der Schaufensterscheibe wies mich darauf hin, daß bei der Leselotte, dem Kinderbuchladen in der Straße, ein Geschenk hinterlegt wäre. Wobei ich schon ein klein wenig enttäuscht bin, daß die gute Fee heuer nicht mehr mich, sondern meinen Umzugsdispatcher Mo Dreher bedacht hat. Aber vielleicht teilt er den Inhalt (Schabbes-Kerzen, Rosch-ha-Schana-Brownies, ein Talmud?) mit mir?
Mittwoch, 16. September 2009
Dienstag, 15. September 2009
Willkommen im Kiez
Die Schlüsselübergabe lag erst ein paar Minuten zurück, und ich war noch vollauf damit beschäftigt, die Schaufenster mit Bildern aus BillyBoys „Barbie“-Prachtband abzukleben, als mich die erste Nachbarin aus dem Gärtnerplatzviertel begrüßte: Schauspielerin Noémi Matsutani. (Wenn ich das richtig behalten habe, strahlt Pro Sieben ihren Event-Movie „Faktor 8“ am 8. 5. Oktober aus.)
Montag, 14. September 2009
Eines für 100 Tage (13)
Sonntag, 13. September 2009
Eines für 100 Tage (12)
Bibliothèque générale des Sciences sociales: „Les Aspirations Autonomistes en Europe“ (Albanie, Alsace-Lorraine, Catalogne, Finlande, Iles Grecques, Irlande, Macédonie, Pologne, Serbo-Croatie), leçons faites à l'école des hautes études sociales par MM. J. Aulneau, F. Delaisi, Y.-M. Goblet, R. Henry, H. Lichtenberger, A. Malet, A. Marvaud, Ad. Reinach, Ch. Seignobos, H. Vimard, Librairie Félix Alcan, Paris 1913
Samstag, 12. September 2009
Freitag, 11. September 2009
Eines für 100 Tage (10)
Donnerstag, 10. September 2009
Mittwoch, 9. September 2009
Eines für 100 Tage (8)
Dienstag, 8. September 2009
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