Morgen geht's in der Reichenbachstraße 38 irgendwie los, zuerst einmal mit dem Bücherauspacken, Putzen usw usf. Daher fürs erste ein paar Stimmen zum ersten Durchgang 2007 in der Barer Straße.
„Einen Buchladen für hundert Tage eröffnen? Was sich nach einer, gelinde gesagt, Schnapsidee anhört, hat Dorin Popa einfach mal umgesetzt.“ Radio M94.5
„Münchens ungewöhnlichster Buchhändler.“ münchen.tv
„Intermezzo für Lesefreunde.“ Focus Online
„Absurdes, Komisches und Vergessenes.“ BuchMarkt
„„Menschen, die ihn von seiner alten Arbeitsstelle kennen, wissen, dass Dorin Popa dort immer ziemlich aufgefallen ist. Norwegerpulli, ausgebeulte Jeans und bequeme Schuhe trug im Reich der Frauenzeitschriften-Redakteurinnen sonst keiner. In die uni-nahe Barer Straße 80 passt Popas Aura des ewigen Studenten dafür umso besser.“ Süddeutsche Zeitung
„Ein Buchhändler mit Herz.“ Hallo München
„Das erfolgreiche und – wie es sich für etwas Subversives gehört – befristete Verkaufsprojekt ‚100 Tage Bücher’.“
Süddeutsche Zeitung
„Popa wurde über Nacht zu einer kleinen Berühmtheit in seinem Viertel: Aus dem unbekannten Nachbarn, von dem man nicht so recht wusste, was er eigentlich machte, wurde Dorin Popa, der Buchhändler.“ ChangeX
„Gerade wegen dieser knapp bemessenen Öffnungszeit rennt ihnen das neugierige Einkaufsvolk innerhalb kürzester Zeit die Bude ein: So wurde der Shop von Model Anna Pia in Berlin-Mitte seine selbstentworfene Modekollektion in ein paar Tagen los. Ein Untergrund-Möbelhändler in Brüssel blieb nach seinem 240-Stunden-Verkauf auf kaum einem seiner Möbel sitzen, und der 100-Tage-Bookshop in München musste nicht mehr viele Bücher mitnehmen, als er den Laden wieder dichtmachte.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
(Foto: Eric de Jouvenel)
Dienstag, 22. September 2009
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1 Kommentar:
Wünsche Dir viel Spaß und Erfolg!
Freue mich schon auf meinen Besuch.
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