Klasse war's. Für einen Abend bin ich wieder zum Händler geworden und habe bei Nachtkonsum 2.0, dem Nightmarket in der LMU-Mensa, Bücher, Videos, CDs, Geschirr und Swarovski-Pflaster verkauft äh, nein, nicht zwingend verkauft, aber angeboten. Bei den Ally-McBeal-Videos haben mich die Studentinnen angegafft, als ob ich assyrische Keilschriftplatten anböte. Aus dem Freundeskreis waren nur f.k., Hans, Mirela und einige Bedienungen aus dem 61er und Nido da, aber Spaß hat's dennoch gemacht. Nicht zuletzt dank der regelmäßig nachgefüllten 50 Gramm Wodka. Um Mitternacht habe ich mich dann wieder in einen Journalisten zurückverwandelt und bin auf 'ne Studentenfete. Mit der halbvollen Liter-Flasche Absolut war ich ein willkommener Gast.
Update: Super-Mucke während des Flohmarkts, fast so gut wie die Musik bei mir im Laden, nur daß man in der Mensa zum Rauchen rausgehen mußte.)
Update zum Nachtkonsum 2009
Sonntag, 20. April 2008
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1 Kommentar:
Zoff bei den Nachtkonsum-Gründern? Ein anonymer Kommentator hat heute hier und in einem meiner anderen Blogs heftige Vorwürfe gegen einen der beiden bisherigen Veranstalter des Nachtflohmarkts in der Unimensa erhoben. Offenbar hat sich die GbR aufgelöst, und es gibt Streit um die Einnahmen vom letzten Mal und das weitere Geschäftsverhältnis. Der Kommentar hat leider beleidigenden Charakter gehabt, weshalb ich ihn löschen mußte, da er anonym war und keine Belege bot für die darin geäußerten strafrechtlich relevanten Vorwürfe.
„Man beachte zB das neue Impressum auf www.nachtkonsum.com, wo nicht mehr die nachtkonsum GbR als Veranstalter genannt wird, sondern nur noch Herr L.“
Laut dem Kommentator wird es „daher in der Mensa in Schwabing leider keinen Nachtflohmarkt mehr geben, was ich persönlich sehr bedauerlich finde.“
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