Halsweh, Gliederschmerzen – die Zugluft neulich und das ständige Pendeln zwischen unserem Laden und der Kaffeetankstelle vis-à-vis in leicht bekleidetem Zustand zeitigt erste Folgen. Kurt Nane Jürgensen kurierte kleine medizinische Unpäßlichkeiten auf die Flensburger Art: Mit einer Pulle Rum ins Bett legen, bis am nächsten Tag die Flasche leer und der Leib gesund ist. Mangels Rum brauche ich die Becherovka-Vorräte von meinen letzten Prag-Visiten auf.
(Foto: PFinger/flickr)
Donnerstag, 27. September 2007
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2 Kommentare:
Mein lieber Dorin - es war nicht irgend ein Rum mit dem wir uns seinerzeit kuriert haben, sondern der dunkle MYERS! Quasi ein Göttergetränk. Nicht zu vergleichen mit anderen Rum-Varianten!
Viel Erfolg übrigens bei 100Tage und beim RUM-stehen!!!!
Sorry, aber die verschnittenen Flöensburger Plörren kommen sowieso nicht in die Tüte, und der Myers („Dark & mellow“) steht bei mir auch nur noch herum, seitdem ich auf den Geschmack unverschnittenen Rums aus der Karibik ngekommen bin...
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