Aufgespreizt und reingeschnuppert: Früher fielen der Lasinger und ich in Buchhandlungen immer unangenehm auf, weil wir dem Duft eines Buches fast ebensoviel Wert beimaßen wie dem Inhalt. Je nach Papier, Druckerschwärze, Bindung, Umschlag und Verpackung rochen sie ganz unterschiedlich – wie heute Eckhart Nickel in seinem Beitrag im „SZ-Magazin“ eindringlich beschreibt. „Die Nase liest mit“!
(Foto: Bekah Stargazing/flickr)
Freitag, 9. November 2007
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3 Kommentare:
Die Bücher bei Dir dürfen dann nach Zigarettenrauch stinken.
Nicht bei einem Pop-up-Store, dazu rauchen die 100 Tage nicht.
Zumal das eine oder andere Buch eher nach seiner Vergangenheit duftet, den Zeiten in Bibliotheken oder Kellern, Buchhandlungen oder Flohmarktkisten.
Noch wird hier nicht täglich geraucht, und dann auch nur ein, zwei Fluppen, je nachdem, wer zu Besuch ist.
Und schließlich sind wir mit unserer immer sperrangelweit geöffneten Tür bestens belüftet.
Äh nicht rauchen, reichen! Schöner Verschreiber...
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