Manches Buch will sich nicht verkaufen, selbst wenn wir es auf der Straße präsentieren. Dort, wo so mancher Passant zuschlägt, der sonst eher keine Buchhandlung betritt. So ein ganz hartnäckiger Fall ist Birgit Schrowanges „So viel Lust zu leben. Meine Geschichte“, die nicht nur wie Blei liegt, sondern das auch noch stapelweise. Um so mehr freue ich mich über das Gerücht, daß Frau Schrowange – bitte fragt mich nicht, was genau sie im Fernsehen treibt, wenn überhaupt noch, ich habe nicht den blassesten Schimmer, daß jedenfalls Frau Schrowange übermorgen den Titel der „Bunten“ zieren soll. Raus mit dem Buch, ab in die erste Reihe. Und liebe Kolleginnen im Arabellapark, wollt Ihr nicht auch mal eine Geschichte über den Graeter machen? Dessen „Lexikon des Klatsches. Liebe, Laster und Skandale. Von Boris bis Verona“ ist bei uns ebenso unverkäuflich wie stapelweise vorhanden...
Update: Tatsächlich!
Dienstag, 23. Oktober 2007
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