Sonntag, 21. Oktober 2007
Buchhändlerklamotten
Buchhändler tragen in der Regel „Pullis in gedeckten Farben zu speckigen kackbraunen Kordhosen“, wettert Narziss, aber die Wahrheit ist weit furchtbarer. Zumindest wenn sie selbst zu Winterzeiten die Ladentür so einladend offen halten wie eine gespreizte Venusfalle: Wer bei den Frosttemperaturen gesund und freundlich bleiben will, steckt in langen Unterhosen, und selbst wenn ich mich wohlwollend all der Cowboyheldendarsteller in ihren Not-so-hot-pants erinnere, schaudert es mich. Muß das wirklich sein?
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2 Kommentare:
Ich mag es nicht so, wenn in einem Geschäft bei kalten Temperaturen die Tür offenbliebt. Da friere ich nämlich dann auch als Kunde ziemlich schnell. Ist doch ungemütlich.
Stimmt auch, obwohl man das als Kunde gar nicht so wahrnimmt. Im Laden ist es immer noch deutlich wärmer als draußen, und wenn man den Laden betritt, kommt es einem erst einmal wohltemperiert vor. Erst wenn man längere Zeit drinnen verbringt, spürt man die Kälte.
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