Die schlechte Nachricht: Heute schließe ich den Laden bereits um 18 Uhr, da der fürchterliche Ben Affleck in der Stadt ist, um seinen nichtsdestotrotz herausragend guten Film
„Gone, Baby, Gone“ bei einem Gala-Screening vorzustellen. Offenbar ist der Mann mit der sauren Fresse ein weit besserer Regisseur und Drehbuchautor als Schauspieler. Die Geschichte über die Entführung eines kleinen Mädchens in Boston mit Casey Affleck (im Bild), Ed Harris und Morgan Freeman ist so packend, wahrhaftig und anrührend verfilmt, daß ich sie mir sogar ein zweites Mal anschaue. Und bevor mir irgendetwas unterstellt wird: Ich nehme keinen weiblichen Fan als Begleitung mit, sondern Avni, einen der beiden Wirte vom 61er und 47er.
Die gute Nachricht: Wer es nicht beizeiten schafft, den neuen Harry Potter zur mitternächtlichen
Heimlieferung zu bestellen, findet mich voraussichtlich kurz nach Mitternacht im
Barer 47 mit einem kleinen Büchertisch und „Die Heiligtümer des Todes“ to go. Aber nur, falls auch ein Tisch oder kleines Plätzchen bei Markus am Tresen für mich frei ist.
(Foto: Claire Folger/Miramax)
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